Wechseljahre Hormonmangel Gewichtszunahme Hitzewallungen

Was hilft mir wirklich in den Wechseljahren?

Die bekanntesten Wechseljahrbeschwerden dürften Hitzewallungen und Gewichtszunahme sein. Depressionen, Benommenheit und/oder Gelenkschmerzen treten allerdings auch häufig im Zusammenhang mit Hormonmangel auf, sind jedoch als Wechseljahrsbeschwerden nicht so bekannt. Die Palette ist seeehr vielfältig!

Du hast vermutlich schon den ein oder anderen Arzt bzw. Heilpraktiker aufgesucht, aber so richtig geholfen hat dir nichts oder nur zeitweise Linderung gebracht. Vielleicht hast du sogar schon an Wechseljahre und Hormonmangel gedacht, aber die negativen Artikel, die du gefunden hast, haben dich abgeschreckt. Auch die Vielfalt der Informationen können einen überfordern. Ich kann das sehr gut nachvollziehen!

Gut, dass du meine Seite gefunden hast!

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Ich habe konkrete Antworten auf deine Fragen, da ich mich seit 2013 sehr intensiv mit Hormonen beschäftige. Ich halte mich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden, so dass du nichts mühsam zusammensuchen musst. Schon früher habe ich alle Themen kritisch hinterfragt und nur, wenn alles stimmig erschien, bin ich in die Materie eingetaucht und habe es ausprobiert. So auch bei der Rimkus®-Methode und habe noch keinen Tag bereut!

Mein damaliges Wissen über Hormone war quasi bei „Null“. Ich dachte, Wechseljahre bestehen aus Hitzewallungen, halb so wild, das geht vorbei.
Von wegen, die Realität stellte sich völlig anders dar!

Bin ich überhaupt in den Wechseljahren …

Bin ich in den Wechseljahren

… fragst du dich. Es kann ein Schock sein, besonders wenn du in den 30ern oder Anfang 40 bist. Wechseljahre scheinen noch so weit weg zu sein und du bringst es nicht mit dir in Verbindung. Hormonmangel kann allerdings sehr früh beginnen, sogar bereits in der Pubertätszeit.

Starke oder keine Blutungen, unregelmäßige Zyklen und Schmerzen sind ein Grund den Hormonstatus im Blut bestimmen zu lassen. Das Alter spielt weniger eine Rolle. Auch die Beschwerden und gesundheitlichen Folgen sind mit zunehmenden Jahren des Hormonmangels nicht von denen in den Wechseljahren zu unterscheiden.

Leider gibt es nur den mit dem reiferen Alter gedanklich verbundenen Begriff „Wechseljahre“ und somit denken jüngere Frauen bei ihren Beschwerden nicht an einen möglichen Zusammenhang.

Es gibt sehr viel mehr hormonelle Störungen wie du beispielsweise unter Kinderwunsch, PCOS & Endometriose oder Hysterektomie nachlesen kannst.

📌Blutwerte bringen dir auch in jungen Jahren Klarheit, nicht nur in reiferem Alter!📌
(In FAQ findest du wichtige Punkte, die bei einer Blutabnahme zu beachten sind.)

Benötigst du Hilfe zum richtigen Blutabnahmezeitpunkt oder möchtest mehr über hormonell bedingte Störungen wissen, beantworte ich gerne deine Fragen:

Wechseljahre beim Mann?

Wechseljahre Mann

Weniger bekannt ist der Hormonmangel bei Männern, der ebenfalls ab ca. Mitte 30 beginnt. Ein Vorteil zu Frauen ist, es geschieht „schleichend“. Jedoch kann es auch in jüngeren Jahren bereits Hormondefizite geben. Burnout oder Depressionen können durchaus auf einem Hormonmangel basieren.

Das Wort „Wechseljahre“ wird hauptsächlich bei Frauen verwendet, für Männer häufiger „Andropause“.

Verlauf weiblicher Sexualhormone in unterschiedlichem Alter

Hormone im Verlauf jung und alt

Welche Wechseljahrbeschwerden gibt es?

1. Prämenopause

In der ersten Phase, der Prämenopause, zeigen sich sogenannte PMS-Symptome (=Prämenstruelles Syndrom) wie beispielsweise:

Beschwerden Prämenopause

2. Perimenopause

Gefolgt wird dieser Lebensabschnitt von der Perimenopause. Typischerweise verstärken sich die Symptome der Prämenopause häufig so sehr, dass der Alltag immer beschwerlicher zu bewältigen ist. Es können sich zwischendurch jedoch auch gute Tage zeigen.
In dieser Phase finden nur noch wenige, meist schwache, Eisprünge statt und Östrogen zeigt sich einerseits in sehr hohen Spitzen, kann andererseits aber auch „in den Keller“ fallen.
Alleine dieser Umstand lässt erahnen, wie beschwerlich und belastend diese Zeit sein kann.

Weitere Wechseljahrbeschwerden durch den sinkenden Östrogenspiegel können hinzukommen wie:

Beschwerden Perimenopause

3. Menopause

Menopause Progesteronmangel

Die Menopause schließt sich als dritte Phase an. (12 Monate nach der letzten Regel spricht man von Postmenopause.)
Östrogen und Progesteron sind nun dauerhaft tief und jeder neue Tag fällt zur Last: Besserung? Fehlanzeige!

Der schon lange bestehende Progesteronmangel wirkt sich auf viele Bereiche der Körperfunktionen negativ aus, unter anderem auch auf die Nebenniere.

Beschwerden in der Menopause bzw. Postmenopause

Die zunehmende Erschöpfung lässt den Tagesablauf kaum noch bewältigen.
Manche sind derart eingeschränkt, dass sogar der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Keine Einzelfälle!

Alles ist beschwerlich, geht nicht von der Hand und die Psyche leidet enorm: Ängste und Panikattacken gewinnen Oberhand. Man merkt die Veränderung und weiß, „das bin nicht mehr ich!“. Aber was tun?

Man rennt wahrlich von Pontius zu Pilatus, versucht alle möglichen Therapien. Was anfangs hoffen lässt und Mut macht, stellt sich schlussendlich als wenig hilfreich heraus.
Die Eigenrecherche im Internet lässt viele aufhorchen, wenn sie sich plötzlich bei Symptomen des Hormonmangels wiederfinden!

Wann bin ich „durch“ die Wechseljahre?

Wenn es nur so einfach wäre! Die Antwort lautet nie. Der Körper gewöhnt sich zwar in gewisser Weise an den Hormonmangelzustand, aber es kommen immer mehr „Zipperlein“ hinzu wie beispielsweise
Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arthrose, Gelenk- und Muskelschmerzen oder Diabetes Typ II. „Es ist halt das Alter“, wird man sagen.

📌Möchtest du dich damit zufrieden geben? Wenn nicht, findest du nachfolgend hilfreiche Infos.📌

Wechseljahre: Hilfe vom Frauenarzt?

Wechseljahre Frauenarzt

Die Lösung scheint zum Greifen nah. Der Gynäkologe bzw. Urologe kann mir sicherlich helfen!
Die erste Ernüchterung erfolgt beim Termin des Facharztes.

Es fallen Sätze wie:

  • Sie sind gesund, Ihre Blutwerte sind in Ordnung.

  • Machen Sie Sport und ändern Sie ihre Ernährung, dann wird das schon wieder.

  • Sie sind nur gestresst, entschleunigen Sie Ihren Alltag, dann gibt es sich.

  • Denken Sie jetzt mehr an sich, die Kinder sind aus dem Haus.

  • Wechseljahre sind keine Krankheit und gehören zum Älter werden.

  • Ich schreibe Ihnen zur Unterstützung ein leichtes Antidepressivum auf.

  • Sie sind nicht in den Wechseljahren und ein Hormonstatus macht keinen Sinn.

  • Bei starken Blutungen schafft nur die Gebärmutterentfernung Abhilfe.

  • Sie wenden die HET (synthetische Hormontherapie) nur 5 Jahre an und es ist niedrig dosiert. Die Gefahren in den Studien treffen dann gar nicht auf Sie zu. Sie rauchen nicht, haben kein Übergewicht und Probleme mit dem Herzen liegen bei Ihnen nicht vor. Sie beginnen früh. Erst mit 60 steigt das Krebsrisiko an, aber da sind Sie längst durch die Wechseljahre! – Es ist egal, welche Hormone Sie nehmen, bioidentische haben dasselbe Risiko.

Also alles in Butter?

Ganz und gar nicht! So einfach ist es nicht.
In der Schulmedizin stehen dem Arzt keine anderen Behandlungsmethoden zur Verfügung als Antidepressiva und psychotherapeutische Behandlungen zu verschreiben, wenn Patienten Anzeichen einer Depression zeigen. So gerät man schnell in die „Psychoschublade“ und der Weg zurück ist schwer.

Man fühlt sich unverstanden, denn man weiß ganz genau, DAS IST ES NICHT! Mit meinem Körper stimmt eindeutig etwas nicht. Woher soll die Depression auf einmal herkommen?

Nicht selten kam es quasi „über Nacht“: Vor kurzem war noch alles in Ordnung und plötzlich ist nichts mehr wie früher. Ein „Wehwehchen“ jagt das nächste und der Frust wächst.

📌Selbstverständlich belastet es irgendwann die Psyche und macht auf Dauer den positivsten Menschen mürbe!📌

Sport, Ernährung & Mikronährstoffe

Sport Ernährung Mikronährstoffe

Das sehe ich durchaus als wichtige Basis für ein gesundes Leben. Dennoch reicht es nicht aus, um einen Hormonmangel von Östrogen und Progesteron auszugleichen und möglichst lange gesund & fit zu bleiben.


Gebärmutterentfernung

Ist die Hysterektomie wirklich die einzige Lösung? Starke Blutungen weisen meist auf einen Progesteronmangel hin. Muss es zwingend eine OP sein, wenn ansonsten vom Arzt keine ernste Diagnose gestellt wurde? Wäre es nicht immer eine Option, Blutwerte bestimmen zu lassen und bei vorliegenden niedrigen Spiegeln mit bioidentischen Hormonen einen Versuch zu starten?

📌Mit ausreichend bioidentischem Progesteron konnte so manche Frau diesen Schritt umgehen.📌

Myome, Zysten & Co.

Das fehlende Progesteron führt außerdem zu einer unschönen Begleiterscheinung: „Ungebetene Gäste“ wie Myome und Zysten in Brust sowie Unterleib entstehen.

In der Schulmedizin gibt es dafür nur synthetische Hormone oder die Möglichkeit einer Ausschabung. Das Zuführen von bioidentischem Progesteron kann viel bewirken!

Ich habe hierzu einen Blog-Beitrag über meine eigenen Erfahrungen verfasst.

Jod-Hochdosis Myome Brustzysten

Angst- und Panikattacken sind häufige Wechseljahrbeschwerden

Sowohl Progesteron als auch Östrogen sind für eine stabile Psyche unentbehrlich. Nur das Zusammenspiel beider ergibt einen „harmonischen Klang im Hormonorchester“.

Auch die Schilddrüse leidet

Mein Weg aus der Schilddrüsenunterfunktion


Die Schilddrüse gerät aufgrund sinkendem Progesteron auf kurz oder lang in eine Fehlfunktion. Es können typische Erkrankungen wie „Hashimoto“ oder eine Schilddrüsenunter- bzw. überfunktion auftreten.

Viele (Haus-)Ärzte bestimmen nur den TSH, der zur Beurteilung nicht ausreicht. Der Endokrinologe, Hormonspezialist, wäre der Top-Ansprechpartner. Leider wird man oft enttäuscht.
Das wichtige Thema Hormone ist im Medizinstudium leider nur ein Randthema.

Gerne beantworte ich deine Fragen zur Schilddrüse:

Hilfe, ich habe Haarausfall!

Der Progesteronmangel führt dazu, dass zuviel Testosteron in DHT umgewandelt wird, was den Haarausfall bei beiden Geschlechtern begünstigt. Bei Frauen führt es außerdem zu vermehrtem Bartwuchs wie „Hexenhaare“ am Kinn. Bei Männern führt es zu einer Prostatavergrößerung.

Hilfe bei Haarausfall


Cortisol, Nebennierenschwäche, Wasseransammlungen

Das Stresshormon Cortisol kann erhöht oder erniedrigt sein und beides steht für einen Mangel. Behoben wird er durch entsprechende Zuführung von Progesteron. Damit behebt sich auch die Nebennierenschwäche in den meisten Fällen von alleine.

Aldosteron regelt den Wasserhaushalt und den Blutdruck. Fehlt auch hier das Progesteron, kommt es zum Gefühl „aufgeschwemmt“ zu sein, sowie zu Blutdruck-Entgleisungen.

Chemisch hergestellte Hormone und Studien

Wechseljahre Hormontherapie HET

In manchen Fällen werden auch heute noch von Gynäkolokgen synthetische Hormone angeboten, die nach dem Motto „so wenig wie möglich, so kurz wie nötig“ zur Anwendung kommen sollen.

Die große Studie der WHI von 2002 brachte die Gefährlichkeit von synthetischen Hormonen ans Licht, auch die angeblichen „natürlichen“ Östrogene (z.B. Presomen®), die aus Stutenurin gewonnen wurden, brachten dieselben niederschmetternden Ergebnisse.

„Natürlich“ ist Stutenurin durchaus, aber nicht für unseren Organismus! Die Hormone eines Pferdes unterscheiden sich von denen des Menschen.
Somit sind auch Phytohormone nur hormonähnlich. Beide zeigen Wirkungen und unerwünschte Wirkungen, die von körperidentischen Hormonen nicht bekannt sind.

Überarbeitete WHI-Studie

Einige Jahre später wurde die WHI-Studie noch einmal abgeändert. Nun hieß es, auf eine bestimmte Zeit begrenzt (5 Jahre) schaden Hormone nicht, wenn weder Übergewicht noch Herzerkrankungen bestehen. Die Rede ist immer noch ausschließlich von synthetischen Hormonen, die eine veränderte Molekülstruktur zu unseren körpereigenen Hormonen aufweisen.

Leider ist es für Laien sehr schwer in Studien zu unterscheiden von welcher Hormonsubstanz die Rede ist. Nur bei genauer Betrachtung und intensiver Beschäftigung mit dem umfangreichen Thema kann eine Unterscheidung getroffen werden.

Bezeichnungen für Östrogen

Strukturformel Östrogen

Verwirrung stiftet außerdem in Artikeln, Büchern und Studien der fehlende eigene Begriff zur Unterscheidung von bioidentischem und synthetischem Östrogen.

Ist die Rede von „Estradiol-Valerat“ oder „Ethinyl-Estradiol“ sind es synthetische Hormon-Derivate, die nicht mit unserem Körper identisch sind.

Bioidentisches Östrogen wird mit „Estradiol 0,5-Wasser“ oder „Estradiol-Hemihydrat“ bezeichnet.

Und wie sieht es bei Progesteron aus?

Bei Progesteron werden für chemisch hergestellte Hormone alternativ Bezeichnungen wie Progestine, (Pro)Gestagen und (Pro)Gestogen verwendet, so dass die Abgrenzung leichter ersichtlich ist. Aber nicht immer wird deutlich unterschieden!

Strukturformel Progesteron


Risiken von synthetischen Hormonen und Studienlage

Eine kürzlich veröffentlichte Analyse, die frühere Forschungsergebnisse erneut unter die Lupe nahm, kam zum Schluss, dass die Anwendung synthetischer Hormone bereits in einem Zeitraum von 2 Jahren ein erhöhtes Risiko für die Gesundheit zeigte. Auch noch 10 Jahre nach Absetzen.

Dr. Dr. Beck & Dr. Rimkus haben hierzu Stellung genommen:

Etwas „nur“ 5 Jahre einzunehmen, was sich zu unseren Hormonen unterscheidet und chemisch verändert wurde, soll für den Körper nicht schädlich sein? Warum sollte man derartige Medikamente anwenden, wenn es doch genau die Zusammensetzung an Hormonen gibt, die unser Organismus als das erkennt, was er selbst an Hormonen produziert (hat): Rimkus®-Kapseln?

Aber was hilft mir nun wirklich bei Wechseljahrbeschwerden?

Hormone wie sie in Rimkus®-Kapseln verwendet werden, erhalten die wichtige Enzym- und Fermentaktivität unseres Organismus, um Gesundheit zu fördern & Wohlbefinden so lange wie möglich aufrechtzuerhalten! Diese Aktivität ist unerlässlich für ein optimales Funktionieren unseres Körpers.

Hat der Hormonmangel bereits Spuren hinterlassen, können dich gute Hormonspiegel wieder in dein energiegeladenes frühere Ich zurückbringen. Auch bei sehr langer Unterversorgung ist es möglich noch einen gewissen Teil Lebensqualität wiederzugewinnen.
Probiere es am besten selbst aus!

Ich sehe bisher keine andere Möglichkeit als die Rimkus®-Methode anzuwenden, um sich wie neugeboren zu fühlen. Ich bin so froh, auf diese Behandlung gestoßen zu sein. Ein Leben ohne ist unvorstellbar für mich geworden und die Hormone werden mich bis zum „letzten Atemzug“ begleiten.

Jeder Tag ist ein gewonnener Tag, denn mein Befinden ist gleichbleibend fantastisch! Ich hätte niemandem geglaubt, wenn ich nicht selber täglich am eigenen Leib verspüren würde, was für ein Wunder diese kleinen Kapseln bewirken.

Bestätigung finde ich zudem in meinen jährlichen Vorsorgeuntersuchungen inklusive umfassenden Blutwerten: Alles bestens!

📌Hormone wie sie in Rimkus®-Kapseln verwendet werden, können typischen Altersbeschwerden entgegenwirken.📌