Schutz der Mitochondrien
Folgende Abbildung zeigt, wie die einzelnen Funktionskreise im menschlichen Organismus vernetzt sind und unsere Mitochondrien schützen. Je älter wir werden, umso mehr beginnen einzelne „Systemkugeln“ zu schwächeln. Wir merken es daran, dass wir uns nicht mehr so fit und widerstandsfähig fühlen wie früher.
Im Zentrum stehen die „Kraftwerke“ unserer Zellen, die Mitochondrien, die die Energie für alle Lebensvorgänge bereitstellen und wesentliche Steuerungsfunktionen in den Zellen regeln. Jede Zelle enthält in der Jugend etwa 4000 Mitochondrien, in denen unter anderem unser wichtigster Energieträger, das ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) gebildet wird. Ohne ATP könnte sich beispielsweise kein Muskel bewegen, auch das Herz nicht und das Gehirn könnte nicht arbeiten. Mitochondrien haben übrigens die genetische Struktur von Bakterien und werden bei Antibiotika-Behandlungen mit angegriffen.
Ein fortschreitender Östrogenmangel allein verschlechtert die Durchblutung und somit den Sauerstoffgehalt im Körper, den Mitochondrien für ihre volle Funktionsfähigkeit benötigen würden.
Die Hormon-„Kugel“ schwächelt anfangs wie alle anderen und stellt bei der Frau relativ plötzlich ihre Funktion ein. Beim Mann ist es ein langsamer, aber stetiger Abfall: Bei Mann & Frau wirkt sich ein Hormonmangel dauerhaft negativ auf die übrigen Regelkreise aus.
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Quellen:
− Dr. Rimkus: „Wechseljahre – Ein behandelbares Schicksal“ & „Die Rimkus®-Methode für die Frau“
− Dr. Dr. Beck: „Natürliche Hormone“